Fotos haben wir aus den Kalkberghöhlen leider keine (weil es nicht erlaubt war), Fledermäuse haben wir auch keine gesehen. Aber wir haben viel über die Geologie des Kalkberges, der eigentlich Gips-Anhydrid-Berg heißen müsste und die Höhlen erfahren, auch dass die Höhlen durchaus in außergewöhnlichem Maß von Fledermäusen genutzt werden: Über 20.000 Tiere haben zuletzt hier überwintert. Sie kuscheln sich dann in den Felsspalten über den Höhlendecken zusammen. Um die jetzige Jahreszeit haben nur wenige Exemplare in den Höhlen ihr Quartier.
Wer mehr wissen möchte: auf folgender Website habe ich eine interessante Beschreibung gefunden.
Das Wichtigste für uns: Durch den Ausflug haben die Jungs die Köpfe frei gekriegt. Sie reden jetzt nicht mehr von den Enttäuschungen der letzten 2 Runden sondern stellen sich mental motiviert auf die nächste Runde ein. Insofern hat es sich gelohnt, auch diejenigen, die heute Mittag zu nichts Lust hatten, zu motivieren mitzukommen.
Heute Abend erwartet uns das Team des Maria-Theresia-Gymnasiums in München, durchaus ein Gegner auf Augenhöhe.